Hilfe für Young Carer im Hochtaunuskreis
Damit der Hochtaunuskreis Young-Carer-freundlich wird, braucht es nicht viel:
z.B. in Bad Homburg v.d. Höhe
– Bad Homburg v.d. Höhe gründet eine regionale Arbeitsgruppe
– Vorhandene Hilfsangebote werden gesammelt und eine einheitliche Vorgehensweise oder Zuständigkeiten geklärt
– Mind. 11 Ärzte, Apotheken, Therapeuten oder Krankenhäuser informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– Mind. 6 Vereine oder Firmen sensibilisieren ihre Mitglieder oder Mitarbeiter für die besonderen Bedürfnisse von Young-Carern
– Mind. 6 Schulen oder Kindergärten informieren mit einem Projekttag, unserer Schul-DVD oder einem Aushang über Young-Carer
– Mind. 3 Pflegedienste, Pflege- oder Seniorenheime informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– öffentliche Stellen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Pflegestützpunkte, Behindertenbeauftragte) sind für Young-Carer sensibilisiert
– Kirchen sind für Young-Carer sensibilisiert
– Per Ratsbeschluss der Stadt Bad Homburg v.d. Höhe kann die Auszeichnung „Young-Carer-freundliche Stadt“ beantragt werden
(hier geht es zur ausführlichen Anleitung)
Die Young-Carer-Hilfe und unsere Netzwerkpartner unterstützen den Hochtaunuskreis gerne bei jedem Schritt zur Young-Carer-freundlichen Stadt. Fordern Sie unser Info-Paket an.
z.B. in Oberursel (Taunus)
– Oberursel (Taunus) gründet eine regionale Arbeitsgruppe
– Vorhandene Hilfsangebote werden gesammelt und eine einheitliche Vorgehensweise oder Zuständigkeiten geklärt
– Mind. 10 Ärzte, Apotheken, Therapeuten oder Krankenhäuser informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– Mind. 5 Vereine oder Firmen sensibilisieren ihre Mitglieder oder Mitarbeiter für die besonderen Bedürfnisse von Young-Carern
– Mind. 5 Schulen oder Kindergärten informieren mit einem Projekttag, unserer Schul-DVD oder einem Aushang über Young-Carer
– Mind. 3 Pflegedienste, Pflege- oder Seniorenheime informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– öffentliche Stellen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Pflegestützpunkte, Behindertenbeauftragte) sind für Young-Carer sensibilisiert
– Kirchen sind für Young-Carer sensibilisiert
– Per Ratsbeschluss der Stadt Oberursel (Taunus) kann die Auszeichnung „Young-Carer-freundliche Stadt“ beantragt werden
(hier geht es zur ausführlichen Anleitung)
Die Young-Carer-Hilfe und unsere Netzwerkpartner unterstützen den Hochtaunuskreis gerne bei jedem Schritt zur Young-Carer-freundlichen Stadt. Fordern Sie unser Info-Paket an.
z.B. in Friedrichsdorf
– Friedrichsdorf gründet eine regionale Arbeitsgruppe
– Vorhandene Hilfsangebote werden gesammelt und eine einheitliche Vorgehensweise oder Zuständigkeiten geklärt
– Mind. 6 Ärzte, Apotheken, Therapeuten oder Krankenhäuser informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– Mind. 3 Vereine oder Firmen sensibilisieren ihre Mitglieder oder Mitarbeiter für die besonderen Bedürfnisse von Young-Carern
– Mind. 3 Schulen oder Kindergärten informieren mit einem Projekttag, unserer Schul-DVD oder einem Aushang über Young-Carer
– Mind. 2 Pflegedienste, Pflege- oder Seniorenheime informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– öffentliche Stellen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Pflegestützpunkte, Behindertenbeauftragte) sind für Young-Carer sensibilisiert
– Kirchen sind für Young-Carer sensibilisiert
– Per Ratsbeschluss der Stadt Friedrichsdorf kann die Auszeichnung „Young-Carer-freundliche Stadt“ beantragt werden
(hier geht es zur ausführlichen Anleitung)
Die Young-Carer-Hilfe und unsere Netzwerkpartner unterstützen den Hochtaunuskreis gerne bei jedem Schritt zur Young-Carer-freundlichen Stadt. Fordern Sie unser Info-Paket an.
z.B. in Kronberg im Taunus
– Kronberg im Taunus gründet eine regionale Arbeitsgruppe
– Vorhandene Hilfsangebote werden gesammelt und eine einheitliche Vorgehensweise oder Zuständigkeiten geklärt
– Mind. 4 Ärzte, Apotheken, Therapeuten oder Krankenhäuser informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– Mind. 2 Vereine oder Firmen sensibilisieren ihre Mitglieder oder Mitarbeiter für die besonderen Bedürfnisse von Young-Carern
– Mind. 2 Schulen oder Kindergärten informieren mit einem Projekttag, unserer Schul-DVD oder einem Aushang über Young-Carer
– Mind. 1 Pflegedienste, Pflege- oder Seniorenheime informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– öffentliche Stellen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Pflegestützpunkte, Behindertenbeauftragte) sind für Young-Carer sensibilisiert
– Kirchen sind für Young-Carer sensibilisiert
– Per Ratsbeschluss der Stadt Kronberg im Taunus kann die Auszeichnung „Young-Carer-freundliche Stadt“ beantragt werden
(hier geht es zur ausführlichen Anleitung)
Die Young-Carer-Hilfe und unsere Netzwerkpartner unterstützen den Hochtaunuskreis gerne bei jedem Schritt zur Young-Carer-freundlichen Stadt. Fordern Sie unser Info-Paket an.
z.B. in Königstein im Taunus
– Königstein im Taunus gründet eine regionale Arbeitsgruppe
– Vorhandene Hilfsangebote werden gesammelt und eine einheitliche Vorgehensweise oder Zuständigkeiten geklärt
– Mind. 4 Ärzte, Apotheken, Therapeuten oder Krankenhäuser informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– Mind. 2 Vereine oder Firmen sensibilisieren ihre Mitglieder oder Mitarbeiter für die besonderen Bedürfnisse von Young-Carern
– Mind. 2 Schulen oder Kindergärten informieren mit einem Projekttag, unserer Schul-DVD oder einem Aushang über Young-Carer
– Mind. 1 Pflegedienste, Pflege- oder Seniorenheime informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– öffentliche Stellen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Pflegestützpunkte, Behindertenbeauftragte) sind für Young-Carer sensibilisiert
– Kirchen sind für Young-Carer sensibilisiert
– Per Ratsbeschluss der Stadt Königstein im Taunus kann die Auszeichnung „Young-Carer-freundliche Stadt“ beantragt werden
(hier geht es zur ausführlichen Anleitung)
Die Young-Carer-Hilfe und unsere Netzwerkpartner unterstützen den Hochtaunuskreis gerne bei jedem Schritt zur Young-Carer-freundlichen Stadt. Fordern Sie unser Info-Paket an.
z.B. in Neu-Anspach
– Neu-Anspach gründet eine regionale Arbeitsgruppe
– Vorhandene Hilfsangebote werden gesammelt und eine einheitliche Vorgehensweise oder Zuständigkeiten geklärt
– Mind. 4 Ärzte, Apotheken, Therapeuten oder Krankenhäuser informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– Mind. 2 Vereine oder Firmen sensibilisieren ihre Mitglieder oder Mitarbeiter für die besonderen Bedürfnisse von Young-Carern
– Mind. 2 Schulen oder Kindergärten informieren mit einem Projekttag, unserer Schul-DVD oder einem Aushang über Young-Carer
– Mind. 1 Pflegedienste, Pflege- oder Seniorenheime informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– öffentliche Stellen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Pflegestützpunkte, Behindertenbeauftragte) sind für Young-Carer sensibilisiert
– Kirchen sind für Young-Carer sensibilisiert
– Per Ratsbeschluss der Stadt Neu-Anspach kann die Auszeichnung „Young-Carer-freundliche Stadt“ beantragt werden
(hier geht es zur ausführlichen Anleitung)
Die Young-Carer-Hilfe und unsere Netzwerkpartner unterstützen den Hochtaunuskreis gerne bei jedem Schritt zur Young-Carer-freundlichen Stadt. Fordern Sie unser Info-Paket an.
z.B. in Usingen
– Usingen gründet eine regionale Arbeitsgruppe
– Vorhandene Hilfsangebote werden gesammelt und eine einheitliche Vorgehensweise oder Zuständigkeiten geklärt
– Mind. 4 Ärzte, Apotheken, Therapeuten oder Krankenhäuser informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– Mind. 2 Vereine oder Firmen sensibilisieren ihre Mitglieder oder Mitarbeiter für die besonderen Bedürfnisse von Young-Carern
– Mind. 2 Schulen oder Kindergärten informieren mit einem Projekttag, unserer Schul-DVD oder einem Aushang über Young-Carer
– Mind. 1 Pflegedienste, Pflege- oder Seniorenheime informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– öffentliche Stellen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Pflegestützpunkte, Behindertenbeauftragte) sind für Young-Carer sensibilisiert
– Kirchen sind für Young-Carer sensibilisiert
– Per Ratsbeschluss der Stadt Usingen kann die Auszeichnung „Young-Carer-freundliche Stadt“ beantragt werden
(hier geht es zur ausführlichen Anleitung)
Die Young-Carer-Hilfe und unsere Netzwerkpartner unterstützen den Hochtaunuskreis gerne bei jedem Schritt zur Young-Carer-freundlichen Stadt. Fordern Sie unser Info-Paket an.
z.B. in Steinbach (Taunus)
– Steinbach (Taunus) gründet eine regionale Arbeitsgruppe
– Vorhandene Hilfsangebote werden gesammelt und eine einheitliche Vorgehensweise oder Zuständigkeiten geklärt
– Mind. 4 Ärzte, Apotheken, Therapeuten oder Krankenhäuser informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– Mind. 2 Vereine oder Firmen sensibilisieren ihre Mitglieder oder Mitarbeiter für die besonderen Bedürfnisse von Young-Carern
– Mind. 2 Schulen oder Kindergärten informieren mit einem Projekttag, unserer Schul-DVD oder einem Aushang über Young-Carer
– Mind. 1 Pflegedienste, Pflege- oder Seniorenheime informieren mit Flyern, Plakaten oder Vorträgen über Young-Carer
– öffentliche Stellen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Pflegestützpunkte, Behindertenbeauftragte) sind für Young-Carer sensibilisiert
– Kirchen sind für Young-Carer sensibilisiert
– Per Ratsbeschluss der Stadt Steinbach (Taunus) kann die Auszeichnung „Young-Carer-freundliche Stadt“ beantragt werden
(hier geht es zur ausführlichen Anleitung)
Die Young-Carer-Hilfe und unsere Netzwerkpartner unterstützen den Hochtaunuskreis gerne bei jedem Schritt zur Young-Carer-freundlichen Stadt. Fordern Sie unser Info-Paket an.
Wer sind Young-Carer?
Kinder mit suchtkranken Eltern & Angehörigen,
z.B. bei Alkohol-, Drogen- oder Spielsucht, sind oft auf sich allein gestellt. Hochtaunuskreis setzt ein Zeichen: Ihr seit sich alleine!
Kinder mit psychisch kranken Eltern & Angehörigen,
z.B. bei Depression, Angststörungen oder Schizophrenie, leiden oft unter den Stimmungsschwankungen in der Familie. Hochtaunuskreis setzt ein Zeichen: Auf uns könnt ihr euch verlassen!
Kinder mit kranken Geschwistern,
z.B. mit Autismus oder Leukämie, stehen oft im Schatten ihrer Geschwister.
Hochtaunuskreis setzt ein Zeichen: Wir sehen euch!
Kinder mit krebskranken Eltern & Angehörigen,
z.B. Brustkrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs oder triple-negativem Brustkrebs, haben oft Zukunftsängste. Hochtaunuskreis setzt ein Zeichen: Wir sorgen für euch!
Kinder mit pflegebedürftigen Eltern & Geschwistern,
z.B. bei einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder einer Lähmung, helfen und pflegen oft unbeachtet. Hochtaunuskreis setzt ein Zeichen: Wir achten auf euch!
Jugendliche mit Demenz-Patienten in der Familie,
z.B. bei Alzheimer oder Vaskulärer Demenz, erleben oft befremdende Momente mit ihren sonst so lieb Vertrauten. Hochtaunuskreis setzt ein Zeichen: Es ist nicht dein Fehler, es ist ein Teil der Krankheit. Du bist gut, so wie du bist.
Kinder mit behinderten Angehörigen,
z.B. Trisomie, Fehlbildungen, Intelligenzminderungen werden oft gemobbt. Hochtaunuskreis setzt ein Zeichen: Wir sind alle einzigartig!
Pflegende Eltern mit gesunden Kindern
werden oft in der Masse der pflegenden Angehörigen übersehen. Hochtaunuskreis setzt ein Zeichen: Wir sehen euch, denn jeder pflegende Angehörige ist ein Engel in unserer Stadt.
Eltern mit MS, ALS oder Krebs
wünschen sich eine gute Zukunft für ihre Kinder. Hochtaunuskreis setzt ein Zeichen: Eure Kinder sind auch unsere Zukunft!
Kinder mit chronisch kranken Eltern & Geschwistern,
z.B. bei Rheuma, Mukoviszidose oder chronischen Schmerzen, fühlen sich oft hilflos. Hochtaunuskreis setzt ein Zeichen: Hier helfen wir!
Hochtaunuskreis hilft seinen Young Carern und fördert die Jugend mit folgender Botschaft:
Ihr seit sich alleine!
Auf uns könnt ihr euch verlassen!
Wir sorgen für euch!
Wir achten auf euch!
Es ist nicht dein Fehler, es ist ein Teil der Krankheit. Du bist gut, so wie du bist.
Wir sind alle einzigartig!
Wir sehen euch, denn jeder pflegende Angehörige ist ein Engel in unserer Stadt.
Eure Kinder sind auch unsere Zukunft!
Hier helfen wir!
Infomaterial darf kostenlos geteilt werden:
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